Urlaub mit Hund in der Rhön

Hundemenschen reisen anders

Ihre eigenen Urlaubserfahrungen mit Pudel Ivo haben in Julia und Andreas den großen Wunsch geweckt, ein Hotel zu eröffnen, das im Besonderen jene Annehmlichkeiten erfüllt, die sich Hundefreunde für ihren Urlaub wünschen.

Hier schließt DOGGIA in zweifacher Weise eine Lücke: Das Hundehotel möchte – über den Begriff »hundefreundliches Hotel« hinausreichend – ein Urlaubsort sein, in dem der Hund nicht nur als Begleiter der Menschen, sondern als vollwertiger Gast mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen willkommen ist.

Zudem gibt es im gesamten Großgebiet der Rhön, die sich über Teile Bayerns, Hessens und Thüringens erstreckt, bislang kein Hotel, das sich explizit an Menschen mit Hunden wendet.

Julia und Andreas Guck gehen mit ihrem Pudel Ivo auf einem Weg aus Schotter und Gras in der Rhön spazieren. Die beiden lächeln sich an und wirken glücklich. Es ist herbstlich kühl und im Hintergrund sind Bäume zu sehen.

Als Hundehalter wissen wir, wie erfüllend der Urlaub und allgemein das Leben mit Hund ist, wir kennen aber auch die Herausforderungen, die sich beispielsweise Menschen mit sensiblen Hunden oder Mehrhundehaltern stellen.

Hier wohnen alle Gäste in ihren eigenen Häuschen mit Garten und können bei gemeinsamen Grillabenden oder Wanderungen Zeit miteinander verbringen oder die vielen Freiräume und Rückzugsmöglichkeiten genießen – genau so, wie man es gerade möchte.

Mit DOGGIA erfüllen wir uns einen großen Traum: einen Ort zu schaffen, an dem Menschen und Hunde gemeinsam einen unbeschwerten Urlaub verbringen können.

— Julia und Andreas Guck

Aus der Sicht eines Hundes

Wie würde ein perfekter Urlaub aus der Sicht eines Hundes aussehen? Beruflich aus tourismusfernen Bereichen kommend, haben Julia und Andreas ihr Konzept für die Errichtung von DOGGIA nicht aus der Perspektive eines Hoteliers, sondern aus der Sichtweise von Gästen mit Hund mitsamt deren sehr unterschiedlichen Bedürfnissen an einen unbeschwerten Urlaub entwickelt.

Als Chaletdorf angelegt, in dem jeder Gast in seinem eigenen Häuschen mit eingezäuntem Garten – ohne direkten Kontakt zu den Nachbarn – wohnt, bietet DOGGIA allen »Hundepersönlichkeiten« viel Freiraum für gemeinsame Erlebnisse oder aber für Rückzug, Ruhe und Entspannung. Verspielte, kontaktfreudige und aktive Vierbeiner können sich im geschützten Rahmen der großen Freilauffläche und im Hundebadeteich austoben. Ruhebedürftige und sensible Hunde finden im Privatgarten ihren eigenen Bereich. Die bewusst gewählte Nähe zum Hundezentrum bietet auch die Möglichkeit, an Kursen teilzunehmen oder ein Hundesitting in Anspruch zu nehmen.

Alles an einem Ort

DOGGIA liegt direkt am Wald, am Rande des Ortsgebiets von Wildflecken in der fränkischen Rhön, deren Reiz insbesondere in ihrer wilden Natur sichtbar wird.

Mit dem hauseigenen Shop und dem Hundezentrum in der direkten Nachbarschaft bietet DOGGIA vor Ort das Wichtigste für den täglichen Bedarf von Mensch und Hund.

Im Shop sind regionale Spezialitäten, Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel erhältlich, außerdem verfügt das Hundehotel über einen Seminarraum, in dem Yogastunden und Veranstaltungen stattfinden und der auch von den Gästen für Schulungen oder Workshops gebucht werden kann. Das Hundezentrum bietet mit Futter und Belohnungssnacks, Spielzeug, Leinen, Halsbändern die wichtigsten Produkte für den Hund.

Ausblick neben dem DOGGIA-Grundstück mit Aussicht auf Oberbach. Man sieht eine hügelige Landschaft in der Rhön. Es wirkt herbstlich und ist leicht bewölkt.
Eines der zwölf Tiny-Häuser von DOGGIA, dem Hoteldörfchen in der Rhön für Hundeliebhaber. Es handelt sich um eine DOGGIA Classic. Das 32 m² große Tiny House für bis zu 4 Personen verfügt über einen Wohn-Essraum mit voll ausgestatteter Küche und einer optisch abgetrennten Lounge mit Schlafsofa, ein Schlafzimmer, ein Bad mit Dusche und WC sowie einen eingezäunten Eigengarten. Die Einrichtung beinhaltet außerdem eine Klimaanlage, elektrische Jalousien, Fliegengitter an den Fenstern, Möbel aus heimischen Hölzern, TV, WLAN sowie USB-C-Lademöglichkeiten an den Steckdosen am Bett.
Eines der zwölf Häuschen von DOGGIA, dem Tiny-House-Hoteldorf für Menschen, die gemeinsam mit ihrem Hund einen schönen Urlaub in der Rhön verbringen möchten. Das Haus hat eine Fassade aus Holz und ein Pultdach aus Blech. Im Hintergrund sind Bäume zu sehen.
Eines der zwölf Gästehäuser von DOGGIA in der fränkischen Rhön. Man sieht die Holzfassade, eine Terrassentüre sowie ein Fenster des Hauses. Daneben sind Bäume zu sehen.

Der Natur verpflichtet – Hand in Hand mit der Natur

DOGGIA liegt inmitten des Biosphärenreservats Rhön und ist umgeben von Wäldern und bäuerlichen Betrieben, die großen Wert auf eine natürliche und nachhaltige Landwirtschaft legen. Auch die Errichtung des Hotels für Menschen mit Hunden verfolgte von Beginn an die Philosophie, das Thema Nachhaltigkeit in allen Bereichen umzusetzen. Apartmenthäuser und Infrastruktur wurden von Lieferanten und Handwerkern aus der näheren Umgebung errichtet. Die Chalets bestehen aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, die Inneneinrichtung ist aus Rhöner Kernbuche gezimmert.

Um einen möglichst energieautarken Betrieb zu gewährleisten, sind Verwaltungs- und Privatgebäude mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet, die den Gesamtbedarf an Strom, Heizung und Kühlung zu einem guten Teil decken. Zum Heizen und Kühlen verfügt jedes Chalet über eine energiesparsame Luftwärmepumpe.

Die Rhön ist einer der ersten Sternenparks Deutschland. Durch die geringe Lichtverschmutzung in der Rhön lassen sich am Nachthimmel Sterne, Sternbilder und Planeten sehr gut beobachten. Im Umkreis von DOGGIA gibt es mehrere Orte, an denen sich der Nachthimmel besonders gut betrachten lässt. AUf diesem Bild ist einer dieser Orte zu sehen. Drei Menschen schauen in dämmerigen Himmel, eine Person zeigt und erläutert mit Hilfe eines Laserpointers etwas am Himmel, die anderen beiden Personen folgen mit ihrem Blick dem Laserpointer.
Ein Baum im Vordergrund auf einer Wiese mit weiteren Bäumen und Büschen. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint.
Auf einer Wanderung mit den Hunden sind wir an einer Wiese entlang gelaufen, auf der mehrere Rhönschafe gegrast haben. Die besondere Eigenschaft der Rhönschafe ist ihr schwarzer Kopf, der Rest des Körpers ist weiß. Vereinzelt stehen Laubbäume auf der Wiese, der Himmel ist hellblau und geht am Horizont ins Weiße über. Die Landschaft ist hügelig und im Hintergrund sind weitere Berge erkennbar.
Ein Mann steht auf einer Leiter, die an einen Apfelbaum auf einer Streuobstwiese gelehnt ist, und pflückt einen Apfel. Streuobstwiesen sind ein typisches Landschaftsbild in der Rhön. Dort stehen verstreut starkwüchsige, hochstämmige und großkronige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten.

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